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Als erstes Grundsätzliche Infos zu einen Vogelzimmer: Kann den Tieren kein Freiflug gewährt werden, ist ein freier Flugraum von mindestens 2,5 m für bis zu drei Paare erforderlich. Dabei ist zu beachten, dass die Volierengrundfläche mindestens 2 m beträgt. Rundkäfige sind nicht zulässig. Vergitterungen dürfen nicht verzinkt oder mit Kunststoff bezogen sein und müssen quer verlaufen (siehe Merkblatt 62 der TVT fr tierschutzwidriges Zubehr). In Räumen, in denen Vögel untergebracht sind, sollte nicht geraucht werden (Quelle: Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V.) . |
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Als erstes gab es Überlegungen, was braucht so ein Zimmer, damit es nympherlgerecht ist ??? |
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Nun wurde überlegt, wie die Türen und Fenster vogelsicher gemacht werden können |
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Als nächstes haben wir alle überlegt, welche Farben und welches Thema unser Zimmer bekommen soll. Aber da weder wir noch unsere Federlosen malen können, wurde ein Hilferuf im Internet gestartet - und die Hilfe kam prompt in Form von drei tollen Künstlerinnen. Da ging die Post ab: |
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Vielen
Nach dem dieses Meisterwerk beendet war, wurde das Zimmer wohnlich eingerichtet. Nur nicht mit Bett und Couch, ....*nein nein, sondern mit Ästen, Seilen, Brettern und diversen Schaukelmöglichkeiten. |
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Auch ein Vogelbaum darf natürlich nicht fehlen. |
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Hier der Vogelbaum mit frischen “Grün” zum schreddern |
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Da es mit der Bodenfütterung nicht so ganz ab Einzug klappte, gab es zuerst, wie oben zu sehen, zusätzlich zu den Schälchen im Gitter über der Holzwand, den Kompromiss mit dem Futtertisch. Als wir uns nach ein paar Monaten an diese Futterebene gewöhnt hatten, wurde der Tisch gegen eine Edelstahlwanne auf dem Boden ausgetauscht.
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Zum täglichen Sonnenbaden und Wohlfühlen trägt die Birdlamp bei. |
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Korkbrettchen und Ast im Baum |
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und viele viele Schlafbrettchen, gaanz wichtig für uns Nympherl - und je höher desto besser !!! |
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Die fertige Futterküche - mit Spüle und Regalen. |
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In einem Vogelzimmer ist es wichtig, Fenster und Glastüren, gegen dass Dagegenfliegen zu schützen. |
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Nympherln lieben es am Boden rumzuwuseln und nach Futter zu suchen. Aus diesem Grund sind “Wühlkisten” sehr beliebt. Im Dschungel gibt es drei verschiede. |
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Für die Bodenfütterung: |
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Eine Kiste mit Heu, Überstreu, getrockneten Kräutern und Blüten. |
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In dieser Kiste ist: |
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